AUFTRAG


Vom Angebot zum Auftrag

Meldet sich der Kunde/Interessent und möchte gerne das Angebot beauftragen, dann dieses öffnen und in der Registerkarte „Übersicht“ bei Beauftragt den Haken setzen.
Je nach den Voreinstellungen kann jetzt von epirent die Disposition abgefragt werden.
Es gibt die Möglichkeit, dass beim Beauftragen das Angebot disponiert sein muss. Das kann standardmässig festgelegt werden.
—> administrative Einstellungen / Auftrag


Auftrag

Ist der Auftrag fertiggestellt, kann dieser entweder per Post oder direkt per eMail als PDF-Anhang an den Kunden/Interessenten geschickt werden.
Auftrag kann in epirent bedeuten, es wird ein Mietvertrag, eine Auftragsbestätigung oder eben ein Auftrag erstellt.

In der Auftragsliste erkennt man die Aufträge am grünen Status.

Sind im Auftrag Fremdmengen vorhanden, also sind nicht ausreichend „eigene“ Artikel für den Zeitraum verfügbar, dann kann z.B. direkt über den Auftrag in der Registerkarte „Anmietung/Einkauf“ bei dem im Artikel aufgeführten Lieferanten eine Bestellanfrage bzw. Bestellung erstellt werden.
—> Bestellung


Vom Auftrag zum Packschein

Naht der Dispo-Zeitraum für den Auftrag, dann sollte ein Packschein erstellt werden.
Dazu die Auftragsliste öffnen, den entsprechenden Auftrag markieren und die Schaltfläche „Packschein zum Auftrag erstellen“ anklicken.
Wichtig: Zum Erzeugen eines Packscheines, muss der Auftrag disponiert sein!
Es öffnet sich die Maske für den neu erzeugten Packschein. In diesem ist jetzt deutlich erkennbar, dass noch kein Artikel zu diesem Auftrag ausgecheckt wurde.
Die Artikelpositionszeile in der Spalte „Anzahl Out“ ist rot hinterlegt, ebenso natürlich bei „Anzahl In“.
Der Packschein kann, muss aber nicht ausgedruckt werden. Hierbei kommt es kann individuell auf die jeweilige Arbeitsweise an.

—> Link folgt: Packschein


Vom Packschein zum CheckOut

Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, wie der CheckOut/-In-Vorgang durchgeführt werden soll:
1. Den CheckOut ausführen ohne jeden einzelnen Artikel abzufragen, das heißt es werden ohne weitere Nachfragen alle enthaltenen Artikel ausgebucht.
Es wird keine Verbindung zu Geräten hergestellt. Es kann später nicht erkannt werden, welche Geräte bei welchem Kunden waren.
2. Extra Eingabe verwenden - jeden einzelnen Artikel abfragen. Diese Option bedeutet, für den CheckOut-Vorgang wird eine für das Scannen von Barcodes optimierte Abfrage geöffnet.
Mit dieser Abfrage muss jeder Artikel einzeln bestätigt werden (Einlesen eines Barcodes, Eingabe des Scancodes oder Doppelklicken auf den Artikel).
Hierbei geschieht auch die Zuordnung der disponierten Artikelmengen zu den tatsächlich herausgegebenen Geräten (SN-Verbindung).

Die Auswahl zwischen der 1. oder 2. Möglichkeit für den CheckOut/-In-Vorgang wird in den administrativen Einstellungen vorgenommen:
—> administrative Einstellungen / Barcode & CheckOut/-In

Um den CheckOut-Vorgang durchzuführen, den entsprechenden Packschein in der Packscheinliste markieren und über die Schaltfläche „Artikel ausbuchen per Packschein“.
Bei Variante 1 werden komplett alle Artikel ausgebucht.
Ist Variante 2 gewählt öffnet sich ein weiteres Fenster.
Hier z.B. mit einem Scanner oder manuell per Doppelklick die Geräte ausbuchen. Zubuchungen und Stornierungen sind ebenfalls möglich.


Vom Auftrag zum Lieferschein

Der Lieferschein wird aus dem Auftrag gedruckt.
Das kann vor dem CheckOut sein, dann können aber keine Seriennummern ausgegeben werden.
Wird der CheckOut-Vorgang nach Variante 2 durchgeführt, besteht die Möglichkeit im Lieferschein für jedes Gerät die Seriennummer darzustellen,
was wiederum bedeutet, den Lieferschein nach dem CheckOut auszudrucken.
Dazu den Auftrag öffnen und über „Sichern und Drucken“ die Option „Lieferschein drucken“ auswählen oder direkt in der Auftragsliste den Auftrag markieren und über das Druckersymbol „Lieferschein drucken“ wählen.
Über die Textbausteine in der Vorlage des Lieferscheins, kann das Gewicht und Volumen pro Position und auch summiert ausgedruckt werden.


Vom Auftrag zur Rechnung

Um aus einem Auftrag eine Rechnung zu erzeugen, die Auftragsliste öffnen, den entsprechenden Auftrag markieren und die Schaltfläche „Auftrag abrechnen“ betätigen.
Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten:
1. Auftrag abrechnen
Es öffnet sich die Rechnungsmaske und es können alles Positionen abgerechnet werden bzw. auch hier in der Rechnungsmaske können noch Änderungen (Löschen, hinzufügen usw. von Positionen) stattfinden.
In der Auftragsliste erkennt man die abgerechneten Aufträge am blauen Status, was bedeutet, dass eine Rechnung für diesen Auftrag erstellt wurde.
2. Anzahlungsrechnung erstellen
In das neu geöffnete Fenster entweder den anzuzahlenden Betrag in Prozent oder direkt als Betrag angeben.
Es öffnet sich die Rechnungsmaske mit einer Position über den zu zahlenden Betrag.
In der Auftragsliste erkennt man die diese Aufträge am lila Status, was bedeutet, dass eine oder mehrere Anzahlungsrechnungen für diesen Auftrag erstellt wurden.
Um weitere Anzahlungsrechnung für diesen Auftrag zu erstellen, den Vorgang wiederholen.
Für die Endrechnung, den Auftrag markieren und „Auftrag abrechnen“ auswählen.

Sind die jeweiligen Rechnungen fertiggestellt, können diese entweder per Post oder direkt per eMail als PDF-Anhang an den Kunden geschickt werden.